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  • Willkommen bei den Nicaragua Reisen der BCT-Touristik

    Aufgrund seiner historischen Vergangenheit ist Nicaragua vom Tourismus heute noch relativ unberührt. Erst von Briten und Spanien hart umkämpft, musste es sich später immer wieder anderen Machtinteressen erwehren. Die spätere Diktatur der Familie Somoza endete 1979. Seit Anfang der 90er Jahre sind die demokratischen Verhältnisse in Nicaragua stabil. Erst jetzt wird das Land als Reiseziel entdeckt.

    Das Interessantes an der Hauptstadt Managua (und wohl auch einzigartig in der Welt) ist wohl, dass es keine Straßennamen gibt. Um hier ein bestimmtes Haus zufinden, müssen Sie sich mit Beschreibungen wie "am Supermarkt drei Querstraßen nach Osten" begnügen. Doch auch die verschiedenen Museen der Stadt sind einen Besuch wert. Leider ist vom historischen Stadtkern nicht mehr viel zu sehen, da es zahlreichen Erdbeben zum Opfer gefallen ist.

    Lohnenswert ist auf jeden Fall ein Besuch der Kolonialstädte Masaya, Granada und Léon. Masaya, die Stadt der Folklore und der Blumen, liegt nicht weit von der Hauptstadt entfernt. Ganz in der Nähe befindet sich der Masaya Vulkan Nationalpark, in dem Sie eine herrliche Aussicht über den Masaya Vulkan genießen können.

    Alle drei Städte bieten eine Vielzahl an interessanten Kolonialbauten, unter ihnen auch die erzbischöfliche Kathedrale in Léon, eines der berühmtesten Kolonialbauwerke Mittelamerikas. Doch Nicaragua hat noch mehr zu bieten. Der Nicaragua See – von den Indianern Cocibolca (Süßwassermeer) genannt – ist das größte Binnengewässer Mittelamerikas und weltweit einzigartig, denn hier fanden Wissenschaftler zahlreiche Meerwasserfische.

    Auch die Corn Islands und die Karibikküste sind einen Besuch wert, denn diese Region unterscheidet sich deutlich vom Rest des Landes, und sie bietet Sonnenanbeter einsame, weiße Palmenstrände und türkisblaues Wasser.



    Nicaragua Reisen

    Revolution liegt in der Luft

    Wandern Sie durch die alten Kolonialstädte León und Granada und erfahren Sie mehr über die Besatzerzeit: Vergessene Ruinen erzählen vom Patriotismus der Kolonialherren, historische Museen schildern die Unterdrückung der Indios und prunkvolle Kathedralen spiegeln die Hilfegesuche vor Piratenüberfällen wider.

    Wen die jüngere Geschichte Nicaraguas interessiert, der wird ebenso fündig: Zwischen Kulturzentren, Häfen und Stadtarchiven spielt sich für den Besucher der Kampf um die lang ersehnte Unabhängigkeit und die Demokratie vor dem inneren Auge ab. Prägende Persönlichkeiten des Landes finden Erwähnung in eigens eingerichteten Gedenkhäusern – einer Mischung aus Kunstgalerien und Jahrhundertarchitektur.

    3000 km Küste – 3000 km Entspannung

    Gleich zwei Ozeane begrenzen Nicaragua

    Im Osten lockt der wilde Atlantik mit romantischen Buchten. Sie können sich unter Fächerpalmen entspannen, Wassersport für sich entdecken oder einfach nur die unberührte Küstenlandschaft bei ausgedehnten Spaziergängen genießen. Oder beobachten Sie die einheimischen Fischer beim Einholen ihrer Netze und feilschen Sie mit ihnen um den guten Fang.

    Im Gegensatz dazu verspricht die Westküste Badeabenteuer für jeden Geschmack. Durch die Nähe zum Nachbarn Costa Rica und den großen Binnenseen sind die Pazifikstrände touristisch erschlossener und locken mit Dhow-Fahrten zu vorgelagerten Inseln, umweltschonenden Delphine- und Whalewatchingtouren sowie Wellenreiten.

    Abschalten an weißen Stränden ohne jede Hektik – im Rhythmus der Nicos.

    Nicaraguas Nationalparks

    Mythos und Paradies

    Nicaragua trumpft mit Nationalparks. Dabei darf eigentlich keiner verschwiegen werden, reizt doch jeder mit seiner einzigartigen Flora und Fauna.

    Ein besonders erwähnenswertes Highlight ist der Nationalpark „Vulkan Masaya“, der zwar nicht den landesältesten, dafür aber den am besten erschlossensten darstellt. Je nach Trocken- oder Regenzeit trifft der Besucher auf eine üppige und einzigartige Vegetation. Durch gut gekennzeichnete Wanderwege erhält man Einblick in die von den Indios wohl gehüteten Schätze der Natur.

    Weitere Schutzgebiete in unterschiedlichsten Klimazonen führen durch das Land und warten darauf, durchstreift zu werden.




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